Donnerstag, 24. Februar 2011

Trainer gesucht

Aktuelles

Bewerbungsassessment der Stiftung EBWK für Trainer und Coaches

Die Stiftung EBWK sucht für ihre Trainingsprojekte für das
Geschäftsjahr 2011/2012 Trainerinen und Trainer mit
Zusatzqualifikation Individualcoach oder Erfahrung mit
Leadership-Trainings in englischer Sprache.
Das Bewerbungsassessment ist für NFT-Mitglieder durch den
Jahresbeitrag beglichen. Für Nicht-NFT-Mitglieder wird eine Gebühr von
190€ erhoben. Die Unterbringungs- und Bewirtungkosten sowie An-und
Abreisekosten trägt der Interessent selbst.
Das Assessment endet mit einer Teilnahmebescheinigung.

Das Assessment findet in Kitzingen vom 15.-17.4. 2011 statt.

Verbindliche schriftliche Anmeldungen incl. Kurzbewerbung per Post
oder E-Mail an:


EBWK Verwaltung Bayern:

Frau
Beate Kesper.
Wörthstrasse 40
97318 Kitzingen

E-Mail: info@stiftungebwk.de
Tel.: 09 321 – 92 65 43

Mittwoch, 9. Februar 2011

Rezensionen

Rezensionen
Alexandera Meißner aus Schleswig hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:

"Die klare Struktur und die Vielfalt der Blickwinkel macht das
dargestellte Wissen übersichtlich und eingängig."

Arne Vogel schrieb. "Fazit: Für alle, die sich für Coaching, Beratung
und Therapie interessieren, ein spannendes und hilfreiches Seminar.
Für Ausbildungsleiter im Coaching und in der Beratung ein Muss."

"Das Seminar, meinte Fritz Kolbe ist ein praxisorientiertes
methodenübergreifendes Seminar, was sowohl der Einführung als auch der
Anwendung der Modelle und Methoden dient."

"Dr. Erik Mueller-Schoppen vermittelt grundlegende und wirkungsvolle
Methoden und Modelle, die durch zahlreiche Übungen und kommentierte
Falldarstellungen anschaulich gemacht werden."

Alexander Hutter aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:
Dieses Seminar schließt gewissermaßen eine Lücke unter den nun schon
recht zahlreichen Seminaren zur Existenzgründung von Trainern und
Beratern. Es gibt wertvolle Anregungen zur erfolgreichen Weiterführung
der Trainertätigkeit nach der Gründungsphase. Deshalb ist dieses
Seminar auch eine sinnvolle Ergänzung zum umfangreichen,
unentbehrlichen StandardSeminar "BusinessCoach", das wirklich alles,
was ein Trainer zur Existenzgründung braucht ausführlich behandelt.

Rezensionen

Alexander Neureuther aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar
geschrieben:
[...] Mir hat es sehr geholfen. Vor allem hat es mich begeistert, dass
ich auch persönlich mich an Sie wenden durfte und prompt eine sehr
hilfreiche Antwort erhielt. Vielleicht ist es möglich, auf diesen
Selbstcoaching-Ansatz aufzubauen und ein kontinuierliches
Begleitungsprogramm zu erstellen, in dem Interessierte z.B. einmal die
Woche eine halbe Stunde begleitet an sich weiter arbeiten. Ich werde
Sie weiterempfehlen. [...]


Meine Teilnehmerin Margit Simoneit schrieb mir:
[...] Ganz konkret wende ich die Autosuggestionsmethode (sehr gute
Zusammenfassung aller wichtigen Aspekte, die ich aus einem Dutzend
Bücher mühsam zusammengeklaubt habe!) jetzt regelmäßig an und gleich
die ersten zwei, drei Ausgaben mit Zielfindung und Kraftfeldanalyse
haben mir gewaltig auf die Sprünge geholfen.
Monika Buchner, selbst ein erfahrener Coach) schreibt mir:
Ein großes Kompliment an Sie. Dieser Kursus war echt klasse. Sie haben
alle Themen behandelt, die ich von mir selbst und von meinen Klienten
kenne. Ich fand die Inhalte, die Präsentation und die didaktische
Aufbereitung hervorragend. Außerdem fand ich es auch angenehm, mal
wieder selbst durch einen Prozess geführt zu werden, durch den ich
sonst eher andere führe.Auch die nochmalige Zusammenfassung in einer
einzigen pdf-Datei finde ich sehr hilfreich, um ein späteres Nachlesen
zu erleichtern. Nochmals ein großes Danke schön.
Brigitte Kannergieser aus der Schweiz hat mir als Rückmeldung zum
Programm geschrieben:
[...] Gerne gebe ich Ihnen mein Feedback zum Coach:
· Positive Auswirkungen habe ich erlebt, indem ich zwei meiner
gesetzten Ziele bereits früher als geplant erreicht habe. Das Gefühl
ist unheimlich gut und ich fühle mich richtig toll dabei. Die Ziele
figurierten schon lange als Wünsche, aber es fehlte der Kick endlich
loszulegen. Mit dem Coach-SEMINAR ist das nun gelungen. Ich werde nun
mit Freude, die Standortbestimmung regelmässig machen und neue Ziele
definieren. So kommt man wirklich weiter im Leben.
· Die Werkzeuge der Zielsetzung, Kraftfeldanalyse,
Durchhaltestrategien und Autosuggestionen haben mir am besten
gefallen. [...]
Christa Brunflicker aus Österreich schrieb mir:
ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Selbstcoaching-Programm!!!
Positive Auswirkungen in meinem Leben
Ich gehe bestimmte Dinge sofort an. Vieles sehe ich gelassener. Bin
nicht mehr so streng zu mir selbst (nun kenne ich ja meine inneren
Anteile besser). Meine Ziele verliere ich nicht mehr aus den Augen.
[...]
Durch das Programm konnte ich einen guten Überblick gewinnen über
unterschiedliche Methoden. Ich habe mich dadurch selbst noch besser
kennen gelernt. Nun denke ich liebevoller über die verschiedenen
Anteile meiner Persönlichkeit.
Das Programm ist sehr gut strukturiert; eine Ausgabe baut immer auf
der nächsten auf; beinhaltet alle wichtigen Methoden;
Ich war sehr zufrieden und kann Ihnen nur positives Feedback geben.
Heike Thiel hat mir folgendes Feedback zu meinem
Selbstcoaching-Programm geschrieben:
Also erstmal nochmal vielen herzlichen Dank für dieses fantastische
Coaching!!! Ich hab es schon einigen weiterempfohlen und auch da viele
tolle Rückmeldungen bekommen.
Ich bin jetzt einmal durch und habe im Moment das Gefühl, dass alles
in mir arbeitet. Ich glaube, ich habe eine Lawine losgetreten, und es
gibt für mich noch eine Unmenge zu tun.
Die letzten Teile habe ich erstmal nur durchgelesen, weil ich noch
sehr mit den anderen Teilen beschäftigt bin. Ich denke aber für mich,
dass das o.k. ist, und das ich schon so viel Veränderung im Kleinen
erlebe. Ein Beispiel: Autosuggestion unglaublich, wie mir das ins Blut
gegangen ist. Zuerst hatte ich echt Schwierigkeiten, mir die Sätze zu
merken und jetzt sage ich sie mir vor dem Einschlafen nochmal vor (ist
auch eine gute Einschlafhilfe ;-))
Und es rührt sich was, die Dinge passieren einfach. Ich kann mich
tatsächlich programmieren! Ich könnte dir jetzt schon einen Roman
schreiben, was mit mir passiert ist und hab noch nichtmal alles
durchgearbeitet. Ich werde auch weiterhin das Forum verfolgen und an
allem dranbleiben.
Ich kann dir im Moment keinerlei Ideen für Verbesserungen geben.
Sollte mir dazu in den nächsten Wochen mehr einfallen, schreib ich dir
das gern. Ich find ganz toll, dass man merkt, dass du mit vollem
Herzen dabei bist!!! Die "Sprache", die du sprichst, hat mich sofort
angesprochen. Es gibt ja darüber auch viele sehr sachliche
Abhandlungen. Alles in allem: Großartig!!! Vielen Dank für die
Buchtipps!
Und noch eine Rückmeldung von Isabella Borchhardt aus Frankreich:
[...] Während des Kurses habe ich viel wiedergefunden, was verloren
glaubte. Der Satz z.B., dass es das Leben wert sei aufgeschrieben zu
werden, ist mir tief und angenehm unter die Haut gegangen. Ich folge
gerade Ihrem Rat, die Aufgaben ein zweites Mal zu bearbeiten. Ihnen
und Ihrer Familie wünsche ich einen schönen Sommer und erholen Sie
sich gut. [...]

Dienstag, 8. Februar 2011

Interview

Interview mit Managementtrainer und Coach Dr. Erik Müller-Schoppen

 

 

Die Zeitschrift für Management-Training der Stiftung EBWK:

              Sehr geehrter Herr MS, Sie sind seit annähernd 25 Jahren Trainer und Coach, ein         alter Hase sozusagen, warum heißt die von Ihnen kreierte Ausbildung „Psychologischer    Managementtrainer ?

 

MS:

         Die Effizienz der Mitarbeiter hängt doch von deren individuellen Zielsetzungen ab, deshalb müssen Trainings auf die ganz individuelle Persönlichkeit  abgestimmt sein, viel zu viele Trainingsmaßnahmen gehen doch über die Köpfe der Teilnehmer hinweg und sind somit auch noch bohrend langweilig.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Was ist denn die Hauptaufgabe eines Psychologischen Managementtrainers ?

 

MS:

        Er muss, um es auf den Punkt zu bringen, die persönlichen Zielsetzungen und Wertvorstellungen eines Mitarbeiters erkennen können und sie mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen, sonst wird doch nur, ob bewusst oder unbewusst, gegeneinander gearbeitet.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Die Medien sind voll von psychologischen Beiträgen, wird der Bedarf an „Psychologie" in der Wirtschaft und Industrie gedeckt?

 

MS:

       Für praxisorientierte Trainer und Coaches besteht ein sehr zukunftträchtiges Betätigungsfeld, so stand es schon vor Jahren in „Manager Seminare", daran hat sich nichts geändert. Es ist doch nur konsequent, wenn heute psychologisch ausgebildete Trainer „das Rennen machen". Sie verfügen schließlich über systematische Einsicht in psychologische Verhaltensmuster.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

              Ihre seit 22 Jahren bestehende Ausbildung hat 10 Einheiten und 45 Module, ist das gewaltige Pensum in dieser Zeit zu schaffen?

 

MS:

        Ich komme in der Ausbildung auf den Punkt. Frei nach dem Motto, „welche Theorie es gerade ist, ist nicht so wichtig, sie muss praktisch sein", stelle ich die Quintessenz dar, kein unnötiger Ballast soll die zukünftige oder den zukünftigen Psychologischen Managementtrainer belasten. Wichtig ist vor allem das Trainieren der einzelnen Module,

wie Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung, Moderation, Marketing für Seminarleiter, Supervision, Methodik des Coaching, Kommunikation usw.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Ihre Qualifikation eröffnet vielfältige Arbeitsbereiche und Betätigungsprofile z.B.

In Kreativworkshops aber auch im Headhunting, können Sie unseren Lesern noch weitere           

Punkte nennen.

 

MS:

         Da sind an erster Stelle Personalberatung, Teamführung, Krisenmanagement, Mobbing-Seminare, Burn-out-Syndrom-Beratung, aber auch Karriereberatung und Werbe- und Marketing – Seminare zu nennen.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Wann werden sie das nächste Seminar zum Psychologischen Managementtrainer durchführen?

 

MS:

        Hier in Konstanz vom 3.6. bis zum 12.6. als Wochenendseminar in den Räumen der Deutschen Paracelsus Schulen.  Aufgrund der großen Nachfrage wird es auch in diesem Jahr in 12 weiteren Städten stattfinden.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Herr MS wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und den Teilnehmern die Begeisterung, die Sie in diesem Gespräch ausstrahlen.

       

 

 

 



Montag, 7. Februar 2011

Situatives Führen

Situatives Führen
Situatives Führen bezeichnet im Rahmen der Kontingenztheorien (von
lat.:contingere = zusammen (sich) berühren, (zeitlich unvorhergesehen)
zusammenfallen), dass der Vorgesetzte je nach Situation
unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein.
Die Kontingenztheorie thematisiert in der Führungsforschung vor allem
die Abhängigkeit des Vorgesetzten von seinen persönlichen
Eigenschaften. Der Begriff Führungsstil bezeichnet ein langfristiges,
relativ stabiles, von der Situation unabhängiges Verhaltensmuster
einer Führungsperson.
Nach Kurt Lewin (1890 – 1947) unterscheidet man die
· Autoritäre Führung
· Demokratische Führung
· Laisser-faire-Führung
Zwischen autoritärem (hierarchischen) und demokratischem Führungsstil
gibt es eine große Zahl von Abstufungen bzw. Mischformen.
Dass das demokratische (oder kooperativen) Führen nicht immer das
Optimum ist, weiß jeder, der Menschen führt. So lag es nahe die so
genannte situative Führung, nach der der optimale Führungsstil von der
jeweiligen Situation abhängt, zu entwickeln. Beim „Autoritären bzw.
Hierarchischer Führungsstil" gibt der Vorgesetzte Anweisungen,
Aufgaben und Anordnungen weiter, ohne die Mitarbeiter in ihre
Entscheidungsfindung einzubeziehen. Von seinen Untergebenen erwartet
der Vorgesetzte Gehorsam und duldet keinen Widerspruch oder Kritik.
Die Vorteile dieses Arbeitsstils sind Entscheidungsgeschwindigkeit,
Übersichtlichkeit der Kompetenzen, hohe kurzfristige Arbeitsleistung
und gute Kontrolle, die Nachteile die mangelnde Motivation der
Mitarbeiter, die Einschränkung der persönlichen Freiheit, die Gefahr
von Fehlentscheidungen durch überforderte Vorgesetzte, Rivalitäten
zwischen den einzelnen Mitarbeitern und Deckelung neuer Talente. Der
nur auf den Führenden ausgerichtete streng hierarchischer
Führungsstil birgt das Risiko einer Kopflosigkeit, sobald ein
wichtiger Entscheidungsträger ausfällt.
Demokratischer Führungsstil oder auch Kooperativer Führungsstil
Bezieht ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter in das Betriebsgeschehen
mit ein, initiiert er Diskussionen und erwartet sachliche
Unterstützung, gleicht er Fehler aus und verzichtet auf Sanktionen,
spricht man von kooperativer Führung.
Der kooperative Führungsstil hat seine Vorteile vor allem in der hohen
Motivation der Mitarbeiter durch Entfaltung der Kreativität, Förderung
der Leistungsfähigkeit, höherer Selbstständigkeit, höherer
Identifikation mit dem Unternehmen, offenerer
Kommunikationsstrukturen, einer Entlastung des Vorgesetzten und somit
auch einer Reduzierung des Risikos einer Fehlentscheidung für das
Unternehmen. Ein Nachteil ist, dass die Entscheidungsgeschwindigkeit
eventuell verlangsamt bzw. verzögert wird, da Mitarbeiter ausreichend
informiert werden müssen, viele Köpfe Ideen produzieren und
Mitarbeiter hinreichend qualifiziert sein müssen.
Der "klassische" kooperative Führungsstil basiert grundsätzlich auf
einem top-down-Denken, der zwar Mitarbeiter stärker in die Gestaltung
der Geschäftsprozesse einbindet und ihnen gewisse Kompetenzen
zugesteht, jedoch keine echten Selbstregelungsprozesse fördert. In der
Managementtheorie bedeutet top-down einen Führungsstil, der die Macht
und Autorität des Managers betont, während Bottom-up eher die Rolle
des Managers darin sieht, die Arbeitskräfte durch psychologische
Hilfsmittel zu überzeugen.
Beim „Enzymischen Management" wird Führung wahrgenommen im Sinne von
Anregungen und Coaching, nicht aber im anweisenden und
kontrollierenden Sinne, es bilden sich Rückkopplungsprozesse aus, die
in einem Orientierungsrahmen für die Miteinanderwirkenden geschehen
und erzeugt werden.
copyright Stiftung EBWK

Freitag, 4. Februar 2011

Studentenjobs

Studentenjob

 

Der Anteil der Studierenden, der neben dem Studium arbeiten muss ist z.B. bei Baccelor-Studierenden auf 66% gestiegen. Über 15 Stunden in der Woche wenden sie pro Woche für den Nebenjob auf. Knapp die Hälfte der Studierenden muss Studiengebühren zahlen. 30% der Gebührenzahler bezahlen die Gebühren mit Mitteln aus einem Verdienst. Besonders Studierende aus hochschulfernen und einkommensschwächeren Elternhäusern jobben.



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